24.04.2023
Alles Bio oder was?
Frühling lässt sein blaues Band
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land
Das Summen der Bienen wird nur noch übertönt durch das Brummen des Rasenmähers. Das Gras gehört dann in die braune Biotonne.
Um zu vermeiden, dass die Biotonne zu schwer wird, sollte das Gras wenn möglich etwas angetrocknet sein.
Auch Laub und Strauchschnitt gehören in die braune Tonne. Beim Strauchschnitt gilt: Alle Äste, die mit einer gewöhnlichen Strauchschere durchtrennt werden können, dürfen in die Biotonne gegeben werden. Alles, was dicker ist, gehört zur Grüngutannahmestelle der Gemeinden oder zum privaten Entsorger.
Erde darf nicht in den Biomüll. Schütteln Sie überschüssige Erde einfach kurz ab, bevor die Pflanze in die Tonne gegeben wird.
Eine Trennliste für die Biotonne finden Sie hier.
Hier noch ein paar Tipps
Der Grasschnitt oder das Laub sollten nicht zu feucht sein. Damit nichts am Tonnenboden festklebt, kann eine Lage zerknülltes Zeitungspapier oder Reisig unten in die Tonne gelegt werden.
Der Rand der Biotonne kann mit Wasser oder Essigwasser gereinigt werden. Bitte verwenden Sie keine chemischen Reiniger.
Damit die Luft zirkulieren kann, klemmen Sie ein kleines Holz in die Deckelöffnung, sodass der Deckel ein Stück offen steht.
Nach der Leerung kann die Tonne mit einem Eimer Wasser oder dem Gartenschlauch gesäubert werden.
Laub, Grasschnitt und andere Bioabfälle dürfen nicht in die Tonne gepresst werden. Es besteht nämlich das Risiko, dass die Tonne dann trotz aller Bemühungen der Müllwerker nicht vollständig geleert werden kann.
Damit die Biotonne kein Übergewicht bekommt, ist beim Befüllen darauf zu achten, dass das zulässige Gewicht nicht überschritten wird. Das maximal zulässige Gesamtgewicht ist auf dem oberen Tonnenrand vom Hersteller eingeprägt. Es beträgt 60 kg für die 120 l-Tonne und 110 kg für die 240 l-Tonne.
Größere Mengen an Rasen- und Strauchschnitt, Laub & Co. nehmen private Entsorgungsfirmen und die Abfallverwertungsanlage in Augsburg an (AVA KU, 0821/7409-333). Andere Abgabe- und Verwertungsmöglichkeiten erfragen Sie bitte bei der zuständigen Gemeindeverwaltung.
Wieder flattern durch die Lüfte
Süße, wohlbekannte Düfte
Streifen ahnungsvoll das Land
Das Summen der Bienen wird nur noch übertönt durch das Brummen des Rasenmähers. Das Gras gehört dann in die braune Biotonne.
Um zu vermeiden, dass die Biotonne zu schwer wird, sollte das Gras wenn möglich etwas angetrocknet sein.
Auch Laub und Strauchschnitt gehören in die braune Tonne. Beim Strauchschnitt gilt: Alle Äste, die mit einer gewöhnlichen Strauchschere durchtrennt werden können, dürfen in die Biotonne gegeben werden. Alles, was dicker ist, gehört zur Grüngutannahmestelle der Gemeinden oder zum privaten Entsorger.
Erde darf nicht in den Biomüll. Schütteln Sie überschüssige Erde einfach kurz ab, bevor die Pflanze in die Tonne gegeben wird.
Eine Trennliste für die Biotonne finden Sie hier.
Hier noch ein paar Tipps
Der Grasschnitt oder das Laub sollten nicht zu feucht sein. Damit nichts am Tonnenboden festklebt, kann eine Lage zerknülltes Zeitungspapier oder Reisig unten in die Tonne gelegt werden.
Der Rand der Biotonne kann mit Wasser oder Essigwasser gereinigt werden. Bitte verwenden Sie keine chemischen Reiniger.
Damit die Luft zirkulieren kann, klemmen Sie ein kleines Holz in die Deckelöffnung, sodass der Deckel ein Stück offen steht.
Nach der Leerung kann die Tonne mit einem Eimer Wasser oder dem Gartenschlauch gesäubert werden.
Laub, Grasschnitt und andere Bioabfälle dürfen nicht in die Tonne gepresst werden. Es besteht nämlich das Risiko, dass die Tonne dann trotz aller Bemühungen der Müllwerker nicht vollständig geleert werden kann.
Damit die Biotonne kein Übergewicht bekommt, ist beim Befüllen darauf zu achten, dass das zulässige Gewicht nicht überschritten wird. Das maximal zulässige Gesamtgewicht ist auf dem oberen Tonnenrand vom Hersteller eingeprägt. Es beträgt 60 kg für die 120 l-Tonne und 110 kg für die 240 l-Tonne.
Größere Mengen an Rasen- und Strauchschnitt, Laub & Co. nehmen private Entsorgungsfirmen und die Abfallverwertungsanlage in Augsburg an (AVA KU, 0821/7409-333). Andere Abgabe- und Verwertungsmöglichkeiten erfragen Sie bitte bei der zuständigen Gemeindeverwaltung.
Damit Sie nicht rot sehen
Seit Ende Juni 2020 werden alle Biotonnen im Landkreis Augsburg beim Leerungsvorgang auf Störstoffe untersucht. Schlagen die beiden Detektoren am Müllfahrzeug an, wird die Schüttung der Tonne automatisch gestoppt. Die Biotonne bleibt dann ungeleert stehen. Ein Beispiel für einen Störstoff ist der Blumendraht, der um einen Blumenstrauß gewickelt ist. Den Draht also vorher abwickeln und den Strauß ohne Draht in die Biotonne geben.
Bis zur nächsten Leerung müssen alle Störstoffe aussortiert und ordnungsgemäß entsorgt werden. Alternativ kann der Biomüll gebührenpflichtig als Restmüll entsorgt werden (120 l-Tonne 34,50 € / 240 l-Tonne 43,00 €). Die gebührenpflichtige Leerung ist durch den Eigentümer / die Hausverwaltung per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anzumelden.
Seit Ende Juni 2020 werden alle Biotonnen im Landkreis Augsburg beim Leerungsvorgang auf Störstoffe untersucht. Schlagen die beiden Detektoren am Müllfahrzeug an, wird die Schüttung der Tonne automatisch gestoppt. Die Biotonne bleibt dann ungeleert stehen. Ein Beispiel für einen Störstoff ist der Blumendraht, der um einen Blumenstrauß gewickelt ist. Den Draht also vorher abwickeln und den Strauß ohne Draht in die Biotonne geben.
Bis zur nächsten Leerung müssen alle Störstoffe aussortiert und ordnungsgemäß entsorgt werden. Alternativ kann der Biomüll gebührenpflichtig als Restmüll entsorgt werden (120 l-Tonne 34,50 € / 240 l-Tonne 43,00 €). Die gebührenpflichtige Leerung ist durch den Eigentümer / die Hausverwaltung per E-Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anzumelden.