02.01.2023
Hamstern - nein danke!
Ende Februar 2023 ging für Energiesparlampen zumindest im Handel das Licht aus.
Auch wenn die letzten Exemplare in diesem Jahr aus dem Handel verschwinden werden: Bei Energiesparlampen sind Hamsterkäufe nicht sinnvoll. Es gibt bessere Alternativen.
Seit Ende Februar dürfen die derzeit noch erhältlichen Modelle mit Stecksockel nicht mehr hergestellt werden. Nur Restbestände sind dann noch zu haben. Darauf weisen die Verbraucherzentralen hin.
Ab dem Spätsommer 2023 gilt das auch für Leuchtstofflampen in Röhrenform bzw. deren derzeit noch erhältliche Typen T5 und T8. Außerdem betroffen: Hochvolt-Halogenlampen mit R7s-Sockel. Sie sind zum Teil noch in veralteten Deckenflutern eingesetzt.
Bevorraten sollten Sie sich mit den alten Leuchten aber nicht. Halogenlampen gelten als Energiefresser. Energiesparlampen, die auch als Kompaktleuchtstofflampen bezeichnet werden, enthalten giftiges Quecksilber. Zerbrechen sie, kann das in die Raumluft gelangen.
Die Energiesparlampen lassen sich durch LED-Leuchtmittel ersetzen. Sie kommen ohne umweltschädliches Quecksilber aus und verbrauchen weniger Energie. Zu kaufen gibt es sie auch als Ersatz für Leuchtstoffröhren und für Deckenfluter mit R7s-Sockel, also Halogenlampen in Zylinderform.
Wollen Sie alte Energiesparlampen austauschen, können Sie diese bei der Wertstoffsammelstelle abgeben. Keinesfalls dürfen sie in die Restmülltonne gegeben werden.
Auch wenn die letzten Exemplare in diesem Jahr aus dem Handel verschwinden werden: Bei Energiesparlampen sind Hamsterkäufe nicht sinnvoll. Es gibt bessere Alternativen.
Seit Ende Februar dürfen die derzeit noch erhältlichen Modelle mit Stecksockel nicht mehr hergestellt werden. Nur Restbestände sind dann noch zu haben. Darauf weisen die Verbraucherzentralen hin.
Ab dem Spätsommer 2023 gilt das auch für Leuchtstofflampen in Röhrenform bzw. deren derzeit noch erhältliche Typen T5 und T8. Außerdem betroffen: Hochvolt-Halogenlampen mit R7s-Sockel. Sie sind zum Teil noch in veralteten Deckenflutern eingesetzt.
Bevorraten sollten Sie sich mit den alten Leuchten aber nicht. Halogenlampen gelten als Energiefresser. Energiesparlampen, die auch als Kompaktleuchtstofflampen bezeichnet werden, enthalten giftiges Quecksilber. Zerbrechen sie, kann das in die Raumluft gelangen.
Die Energiesparlampen lassen sich durch LED-Leuchtmittel ersetzen. Sie kommen ohne umweltschädliches Quecksilber aus und verbrauchen weniger Energie. Zu kaufen gibt es sie auch als Ersatz für Leuchtstoffröhren und für Deckenfluter mit R7s-Sockel, also Halogenlampen in Zylinderform.
Wollen Sie alte Energiesparlampen austauschen, können Sie diese bei der Wertstoffsammelstelle abgeben. Keinesfalls dürfen sie in die Restmülltonne gegeben werden.